Der Hotspot für makellose Shred-Sessions

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14.03.2014, 12:15
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Perfekter Shape, Bluebird und topmotivierte Rider. Das umschreibt die Foto und Film-Session im Mercedes-Benz Snowpark Kitzbühel ziemlich genau. Bleibende Eindrücke und unvergessliche Bilder, die jedes Rider-Herz schneller schlagen lassen, sind das Resultat einer Shred-Session in Kitzbühel.

Das Board gleitet schnell, aber nahezu geräuschlos über die unzähligen weißen Rillen, dein Blick fokussiert den mächtigen 11 Meter Kicker, du gehst noch einmal in die Knie, beschreibst eine schwungvolle Kurve, hebst ab und malst einen smoothen Backside 540 in den makellos blauen Himmel. Klingt wie der eine, der perfekte Tag…oder wie einer von vielen im Mercedes-Benz Snowpark Kitzbühel. Das glaubt ihr nicht? Die Foto und Film-Session liefert den Beweis, denn hier wurde geshreddet wie im Bilderbuch und das Wetter zeigte sich wie so oft, von seiner besten Seite.

Die Jungs und Mädels der Session sind aber nicht nur gekommen, um das schöne Wetter zu genießen, sondern vor allem um die Kicker-Lines und Jibs zu shredden. Kameramann Mitja Legat war jedenfalls von Anfang an von den motivierten Freestylern begeistert: „Wir haben eine gemischte Crew aus Jungs und Mädels und jeder von ihnen hat individuelle Stärken und seinen eigenen Style. Das ist super!“. Diese Voraussetzungen legten den Grundstein für eine Session mit atemberaubenden Bildern. Um die Bilder auch wie geplant in den Kasten zu bekommen, muss Mitja gewisse Skills mitbringen und klärt uns in diesem Zusammenhang über die Schwierigkeiten bei einem Follow Line Shooting auf: „Du musst deine Geschwindigkeit perfekt mit der des Fahrers abstimmen, sodass du dich nicht zu weit von ihm distanzierst. Die Kicker-Line hat mir diesbezüglich erst ein paar Probleme bereitet, aber nach ein, zwei Runs hatte ich den Dreh raus und sehr coole Shots folgten.“

Nachdem sich Medien-Crew und Rider aufgewärmt und mit dem Set-Up vertraut gemacht hatten, war nur noch gnadenlose Action angesagt. Freeskierin Kea Kühnel war eine der Riderinnen, denen es die Kicker-Line besonders angetan hat: „Ich fand den Park von Anfang an richtig gut. Es ist auf jeden Fall geil mal wieder Kicker zu fahren, die richtig geshaped sind.“ Ihre Snowboard-Kollegin Angi Grünwald kann ihr da nur zustimmen und hebt die Balance des Set-Ups hervor: „Ich finde die 3er Kickerline super, da ist für jeden etwas dabei! Auch auf den Jib-Obstacles, die ich persönlich bevorzuge, kann ich meine Kreativität voll ausleben.“

Angesichtes der Motivation der Rider war es nur logisch, dass die Session schließlich bis zum Ende des Liftbetriebs gedauert hat. Der Tag hinterließ jedenfalls Spuren und das nicht nur auf den Obstacles. Denn Kea war zum ersten Mal im Mercedes-Benz Snowpark Kitzbühel, doch bei ihrer Vorliebe für Kicker ist für sie ein weiterer Besuch Pflichtprogramm: „Bluebird, Freunde, Sonne, Slush, ein geiler Park und Spaß. So sollte auch mein nächster Aufenthalt im Snowpark aussehen.“.

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