Am Ende des Hauptplatzes, auf der linken Seite, liegt die Kunigundkirche (1591 erstmals urkundlich erwähnt), die ursprünglich im gotischen Stil errichtet wurde, aber nach einem Brand in den Jahren 1740 bis 1750 barock umgestaltet wurde.

Besonders erwähnenswert sind der dreigeschossige Turm, ein gotisches Spitzbogenportal und das barocke Kreuzgratgewölbe. An den seitlichen Säulchen sind Reliefdarstellungen zur Sakramentssymbolik angebracht: ein Adler, der sein Junges mit seinem Blut nährt und ein Löwe, der Leben einhaucht. Der Hochaltar stammt aus dem Jahr 1864, das Altarblatt zeigt die hl. Sebastian, Josef Hieronymus, Rochus und Johannes Nepomuk.

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