Kaisersteinbruch seit 1971 ein Ortsteil von Bruckneudorf, liegt am Fuße des Leithagebirges, umgeben von alten Steinbrüchen und herrlichen Wäldern, die zum Wandern einladen.

Schon die hier ansässigen Römer verwendeten die Steinbrüche. In der Renaissance entwickelte sich eine italienische Künstlerkolonie, die erstmals 1579 als "Ihro Kayserlichen Majestät Steinbruch am Laythaberg" bezeichnet wurde und den kunstvoll behauenen harten Kaiserstein für Bauten des Kaisers, der Kirche und des Adels lieferte. Die prachtvoll restaurierte Kirche, das barocke Friedhofstor, der Europabrunnen mit zahlreichen Länderplatten und das Museum, das die Geschichte des Ortes und der Steinmetzzunft dokumentiert, sind besichtigungswert.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Ortes sind die prachtvoll restaurierte Kirche (17. Jhd.), das barocke Friedhofstor, der Europabrunnen mit zahlreichen Länderplatten, die Barbarasäule, der Sonnenuhrstein, der Ortstein sowie viele weitere Werke bedeutender Bildhauer. Zu den historischen Stätten im Gemeindegebiet gehört auch das im Nordwesten gelegene Schloss Königshof.

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