Hochschwab - Gesamtüberschreitung
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Vom Seeberg steigt man ca. 500 Höhenmeter steil bergauf zur Seeleiten (Gipfelkreuz wenige Meter rechts neben der hier eingezeichneten Route), wo man den Hochrücken der Aflenzer Staritzen erreicht. Diesem...
Vom Seeberg steigt man ca. 500 Höhenmeter steil bergauf zur Seeleiten (Gipfelkreuz wenige Meter rechts neben der hier eingezeichneten Route), wo man den Hochrücken der Aflenzer Staritzen erreicht. Diesem folgt man nun in stetem Auf und Ab für mehrere Kilometer bis zu einem längeren Abstieg ins Ochsenreichkar (Quelle wenige Minuten neben dem Weg - vor Ort beschildert!). Auf der gegenüberliegenden Seite wieder aus dem Kar hinaus. Jetzt münden die Steige aus dem Salzatal (hier links halten) und dem Seetal (hier rechts halten), dann ist nach einem letzten kurzen Anstieg das Schiestlhaus erreicht (ca. 05:00).
Nun direkt gegenüber der Hütte die letzten 150 Höhenmeter auf den nahen Hochschwabgipfel (tolle Rundsicht!) und weiter hinunter zum Fleischer-Biwak (reine Notunterkunft!). Danach über's Plateau zwischen Zagelkogel und Hochwart hindurch und tendenziell bergab. Schließlich erreicht man wieder die Latschenzone und eine gute Stunde später die Häuselalm (ca. 08:00).
Jetzt über die nahe Sackwiesenalm, am Sackwiesensee vorbei, zur Sonnschienalm (ca. 08:30).
Danach folgt man prinzipiell dem Weitwanderweg 805 ("Dr. Kotek Steig") über die Hörndlalm, danach kurz etwas ausgesetzt zur Kulmalm und schließlich in langer Querung unter dem Langstein vorbei zu einer Wegkreuzung über der Neuwaldalm. Nach einem kurzen Anstieg erreicht man den Neuwaldeggsattel zwischen Frauenmauer und Griesmauer (ca. 10:30).
Nun folgt eine zunächst flache, dann ansteigende Querung unter der Griesmauer in den Hirscheggsattel. Kurz vor dem Sattel liegt wenige Meter unterhalb des Steigs eine Quelle (markiert!). Jenseits in wenigen Minuten zur Leobner Hütte und an dieser vorbei in etwas ausgesetzter Querung über den Knappensteig durch das Polsterkar. Zuletzt führt der Abstieg beschildert und markiert durch den Wald und über Skipisten zum Präbichl.
- Zahlreiche Gipfeloptionen: Seeleiten, Hochweichsel, Ringkamp, Hochwart, Zinken, TAC-Spitze, Polster
- Alternativer Aufstieg zum Schiestlhaus durch das Seetal
- Alternativer Zielpunkt: Eisenerz/Leopoldsteiner See. Hier nach der Sonnschienalm nicht dem Weitwanderweg 805 sondern 801 folgen.
Schiestlhaus, Häuselalm, Sonnschienalm, Hörndlalm, Leobner Hütte
Öffnungszeiten unbedingt vorher selbst erheben!
Áno
Áno
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Gute Bergschuhe, Erste Hilfe Paket, Proviant und viel Wasser (!), Sonnenschutz, Regenschutz, Handy und Powerbank, Wanderstöcke, Hüttenschlafsack, Wechselgewand und was man sonst so auf längeren Wanderungen braucht!
Sehr lange und konditionell anspruchsvolle Tour. Nur für fitte und flotte Geher als 2-Tages-Tour empfehlenswert. Die Gehzeiten sind reine Gehzeiten und eher zügig bemessen.
Keinesfalls bei Nebel, Schneefall oder Gewitergefahr! Am Hochschwabplateau sind hier schon genügend Tragödien passiert.
Kein Anspruch auf Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten. Begehen auf eigene Gefahr!
Die Route wurde NICHT mit einem GPS-Gerät aufgenommen, sondern auf der Karte nachgezeichnet. Sie stellt nur den groben Wegverlauf dar!
Am besten öffentlich - Bushaltestelle "Seeberg Passhöhe"
Mit dem Auto: Über die S5 nach Kapfenberg und weiter die B20 Richtung Mariazell bis zum Seebergpass.
Anreise: Bus 170 von Kapfenberg Bahnhof (Railjets aus Wien und Graz) oder Mariazell Bahnhof (Mariazellerbahn ab St. Pölten) bis "Seeberg Passhöhe"
Abreise: Bus 820 von Präbichl Passhöhe bis Leoben Hbf. Von hier Railjets nach Wien und Graz.
Seeberg, Präbichl
Als 2-Tages-Tour am besten mit Übernachtung im Schiestlhaus.
Als 3-Tages-Tour am besten mit Übernachtungen in Schiestlhaus und Sonnschienalm (dafür könnte man dort noch den Ebenstein mitnehmen!)
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