Wildoner Kulturwanderweg
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Bei dieser Tour lassen sich einige Wanderwünsche miteinander verbinden: Anreise mit dem Zug, abwechslungsreiche Wege, gemütliche Rastplätze, Schautafeln zu facettenreichen Themen und ein Buschenschank...
Bei dieser Tour lassen sich einige Wanderwünsche miteinander verbinden: Anreise mit dem Zug, abwechslungsreiche Wege, gemütliche Rastplätze, Schautafeln zu facettenreichen Themen und ein Buschenschank während der Wanderung. Im gemütlichen Auf und Ab lernen wir die Gemeinde Wildon mit ihren sanften Hügeln kennen, entdecken große Dolinen im Wald und erfahren Archäologisches, Historisches und Kulturgeschichtliches im „Vorübergehen“. Farben, die dem Auge guttun und die Kraft der Natur zum Ausdruck bringen. Tolle Rundtour vom Wildoner Schloss über Unterhaus auf den Buchkogel, weiter zum Buschenschank Bockmoar, von dort wieder über Unterhaus zur Kirche von Wildon und retour zum Schloss.
Kleiner Rucksack mit Trinkflasche, leichte Wanderschuhe, Nordic-Walking Stöcke, Sonnenschutz, Regenschirm, Handy, Detailplan/Wanderkarte der Wanderung
Bitte beachten Sie Ihre persönliche Kondition, die Wettervorhersage und die aktuellen Öffnungszeiten der Einkehrmöglichkeiten.
Von Graz kommend über die A9, danach die Ausfahrt Hengsberg nehmen. Die L601 in Richtung Wildon folgen.
Sehr gute Zugverbindung nach Wildon.
Allgemeine Auskunft über die öffentlichen Verkehrsmittel in der Region: Fahrbahn - ÖBB
Weinmobil Südsteiermark.: +43 (3454) 94127
Ohne Zeitlimit und gratis rund um das Schloss Wildon
Informationsbüros:
Tourismusbüro Leibnitz, Tel.: +43 (5) 7730 410, 8430 Leibnitz, Sparkassenplatz 4a.
Tourismusverband Südsteiermark, Tel.: +43 (5) 7730, 8530 Deutschlandsberg, Hauptplatz 40, www.suedsteiermark.com
Seien es nur die ehemaligen Burgen auf dem Wildoner Schlossberg, die Schlösser Schwarzenegg, Freibühel, Murstätten, Eybesfeld und Wildon, alte Bürger- und Bauernhäuser oder die Pfarrkirchen St. Lorenzen am Hengsberg, St. Magdalena zu Wildon und St. Margarethen bei Lebring – die vier Hengist-Gemeinden sind reich an historischen und architektonischen Denkmälern vom Mittelalter bis in die Neuzeit. Hengsberg war überdies Sitz der Ur- und Mutterpfarre für das gesamte Kainachtal. Die Erforschung der Geschichte von Adel und Klerus, Bürgern und Bauern des Hengist ist ein zentrales Thema unserer Vereinsarbeit. Weitere Informationen auf www.hengist.at
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